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Must-See & Geheim­tipps


In Sri Lanka gibt es viel mehr zu erleben als nur die weltbekannten Strände und Teeplantagen. Ich habe auf diesen Seiten eine ziemlich bunte Auswahl an (vermeindlichen) "Must-Sees" und Geheimtipps zusammengestellt, die Euch die vielfältige Schönheit, Kultur, Natur und Geschichte des Inselstaates näherbringen.


 

Die Klassiker...


Der Zahntempel in Kandy
Im kulturellen Herzen Sri Lankas, in der Stadt Kandy, steht der berühmte Zahntempel (Sri Dalada Maligawa). Dieser prächtige Tempel soll eine heilige Reliquie beherbergen: einen Zahn Buddhas. Besucher*innen können an den täglichen Zeremonien teilnehmen und so das spirituelle Leben und die Bedeutung des Buddhismus im Land hautnah erleben. Besonders eindrucksvoll ist es während des Esala-Perahera-Festivals im Juli oder August, wenn der Zahn in einer prächtigen Prozession durch die Straßen getragen wird. Um die Stadt insgesamt kennenzulernen, bietet sich auch eine geführte TukTuk-Tour* an. Und am Abend schaue Dir gerne eine Kandy-Dance-Vorstellung an; sehr touristisch, aber sollte man vielleicht einmal gesehen haben.


Die Teeplantagen im Bergland rund um Nuwara Eliya
Nuwara Eliya (sprich “Nuarelija”), auch „Klein-England“ genannt, ist eine Region in den Bergen, die für ihre grünen Teeplantagen bekannt ist. Die sanft hügelige Landschaft ist ein absoluter Augenschmaus, und der Besuch einer Teefabrik, wo man den berühmten Ceylon-Tee probieren kann, gehört einfach dazu. Die frische Bergluft und das kühle Klima machen diesen Ort zu einer erfrischenden Pause vom tropischen Wetter und auch zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen. Sucht Euch am besten eine der kleinere Plantagen aus, wo nicht täglich Horden von Touristen "durchgeschleust" werden. Wirf doch mal einen Blick in meine Geheimtipps...


Die Strände im Süden
Beach muss sein! Nach den vielen kulturellen und historischen Erlebnissen bieten die Strände von Tangalle, Mirissa und Unawatuna die perfekte Gelegenheit zur Entspannung. In Mirissa kann man zudem eine Bootstour unternehmen, um Wale und Delfine in freier Wildbahn zu beobachten – ein Highlight jeder Reise! Die weichen Sandstrände, das klare Wasser und die entspannt-trubelige Atmosphäre machen diese Küstenorte zu idealen Destinationen für ein paar Tage Erholung.


Adams Peak (Sri Pada)
Für Abenteurer und Pilger gleichermaßen ist der Adams Peak, auch bekannt als Sri Pada, ein heiliger Berg und ein beliebtes Ziel für eine anspruchsvolle Wanderung. Der Berg ist besonders bekannt für den „Fußabdruck“ auf seinem Gipfel, den buddhistische Gläubige als Fußabdruck Buddhas verehren. Der Aufstieg beginnt meist nachts, sodass man bei Sonnenaufgang auf dem Gipfel steht - der Ausblick ist natürlich großartig. Aber die anspruchsvolle Tour im Dunkeln mit vielen anderen über glitschige Treppenstufen ist sicherlich nicht jedermanns Ding... Vielleicht magst Du aber stattdessen doch lieber den Little Adams Peak in der Nähe der Ortschaft Ella besteigen. Das sollte eigentlich für jede*n machbar sein!


Die historische Stadt Galle und ihr Fort

Die Stadt Galle an der Südküste Sri Lankas hat einen wirklich besonderen Charme, der von der Kolonialzeit geprägt ist. Das Galle Fort, das im 17. Jahrhundert von den Portugiesen und später von den Niederländern errichtet wurde, ist heute UNESCO-Weltkulturerbe und eine der am besten erhaltenen Festungen in Asien. Beim Bummel durch die engen Gassen bis hin zum historischen Leuchtturm spürt man die koloniale Vergangenheit, die sich in den gut erhaltenen Gebäuden, Kirchen und Museen widerspiegelt. Heute ist Galle ein lebendiger Ort voller interessanter Kunstgalerien, hübscher Boutiquen, Cafés und Restaurants. Wer nicht (nur) auf eigene Faust in der Stadt unterwegs sein möchte, bucht sich einfach sehr unkompliziert einen Guide*.

Besonders bei Sonnenuntergang, wenn es nicht mehr so heiß ist, entfaltet die Stadt ihren ganzen Zauber. Ein Spaziergang entlang der Festungsmauer und ein anschließendes Essen auf der im ersten Stock gelegenen Terrasse des “Rampart”-Hotels mit Blick auf das Meer ist für mich immer ein echtes Highlight. Tipp: Das Rice & Curry ist hier wirklich köstlich!


Sigiriya - Der Löwenfelsen
Der Sigiriya-Felsen, auch als Löwenfelsen bekannt, ist zweifellos einer der ikonischsten Orte Sri Lankas. Auf diesem 200 Meter hohen Monolithen thront die Ruine einer alten Festung, die einst ein königlicher Palast war. Der Weg nach oben führt über steile Treppen und an alten Fresken, den “Wolkenmädchen” und Gärten vorbei, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Die Aussicht von oben ist in der Tat atemberaubend – kilometerweit kann man von dort oben sehen. Es ist ein Ort voller Geschichte und unvergleichlicher Naturkulisse.

Ein kleiner Geheimtipp vorab: Wenn man eine beeindruckende Aussicht auf den Sigiriya-Felsen sucht, ohne den bekannten Touristenandrang, sollte man den Pidurangala Rock in Betracht ziehen. Er liegt direkt gegenüber und bietet eine ebenso spektakuläre, wenn nicht sogar noch bessere Aussicht auf Sigiriya und die umliegenden Wälder. Der Aufstieg ist ein wenig herausfordernd, aber die Aussicht insbesondere bei Sonnenaufgang oder -untergang ist die Mühe unbedingt wert.


Polonnaruwa - Die alte Königsstadt
Neben Anuradhapura ist Polonnaruwa eine weitere antike Königsstadt, die beeindruckend gut erhaltene Ruinen und Monumente bietet. Die riesige Buddha-Statue von Gal Vihara ist eines der Highlights, und der architektonische Stil der alten Paläste und Tempel lässt die Pracht des einstigen Königreichs erahnen. Diese Stätte bietet einen spannenden Einblick in das mittelalterliche Sri Lanka.


Safari im Yala Nationalpark
Für Tierliebhaber ist eine Safari in einem der Nationalparks ein absolutes Muss (wobei es hierzu prinzipiell natürlich auch kritische Stimmen gibt). Der Yala Park ist für seine große Population an Leoparden bekannt, aber auch Elefanten, Krokodile und zahlreiche Vogelarten können hier in freier Wildbahn beobachtet werden. Der Nervenkitzel, einen Elefanten in seinem natürlichen Lebensraum zu erspähen, und die friedliche Schönheit der Landschaft machen Yala zu einem großartigen, wenn auch nicht un-anstrengenden Erlebnis. Erfahrene Guides* helfen Dir, die besten Spots für Tierbeobachtungen zu finden. Andere Parks, wie der Udawalawe- oder Minneriya-Park (letzterer zum Beispiel gut in Kombination mit einem Besuch in Sigiriya) sind jedoch weniger touristisch überlaufen und daher durchaus eine gute Alternative.


Die Höhlentempel von Dambulla
Die Höhlentempel von Dambulla sind ein weiteres UNESCO-Weltkulturerbe und eine der bedeutendsten buddhistischen Stätten des Landes. Diese Höhlen wurden vor über 2000 Jahren von Mönchen in den Fels geschlagen und sind voller farbenprächtiger Wandmalereien und Buddha-Statuen. Die Atmosphäre in den dunklen Höhlen ist fast schon mystisch, und die kunstvollen Malereien und Skulpturen lassen einen beeindruckt von der alten Handwerkskunst zurück.


Die antike Stadt Anuradhapura
Anuradhapura ist eine der ältesten Städte der Welt und ein bedeutendes Zentrum des Buddhismus. Hier steht der älteste dokumentierte Baum der Welt - der heilige Bodhi-Baum, unter dem Buddha seine Erleuchtung erlangt haben soll. Die Stadt ist übersät mit Tempeln, Stupas und uralten Ruinen, die von der reichen Geschichte und Kultur des Landes erzählen. Ein Spaziergang durch diese Stadt ist wie eine Reise in die Vergangenheit und eine tolle Gelegenheit, das spirituelle Erbe Sri Lankas zu erleben.

 

...oder lieber die Geheimtipps?


Ja, Sri Lanka hat viele weniger bekannte, aber dennoch beeindruckende Orte, die oft abseits der typischen Touristenpfade liegen. Hier sind einige meiner Geheimtipps, die einen Besuch absolut wert sind.


TukTuk-Tour in Colombo

Colombo hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten unglaublich verändert und ist (natürlich) viel moderner und geschäftiger geworden. Viele Touristen "sparen" sich eine Tour durch Colombo, dabei liegen hier Tradition und Moderne spannend nah beieinander. Am besten entdeckst Du Colombo bei einer geführten TukTuk-Tour*, für die es zahlreiche Anbieter gibt. Als Homebase in Colombo würde ich Dir eines der Hotels der "Cinnamon"-Kette empfehlen, zum Beispiel das "Cinnamon Red", sehr günstig gelegen und die Rooftop-Bar bietet abends einen grandiosen Ausblick auf die ganze Stadt und den beleuchteten Lotus-Tower.


Ella Rock
Während viele Besucher den beliebten Aussichtspunkt Little Adam’s Peak in Ella erklimmen, bietet der etwas anspruchsvollere Aufstieg zum Ella Rock eine ebenso spektakuläre, jedoch ruhigere Alternative (wer sich nicht alleine auf den Weg machen möchte, nimmt sich einen Guide* an die Seite). Von hier aus hat man eine atemberaubende Aussicht auf die grünen Täler und Teeplantagen, ohne die Menschenmassen. Der Weg führt durch dichten Wald und an Teeplantagen vorbei – ideal für Natur- und Wanderfreunde. Und wenn Ihr danach nicht zu müde seid, wie wäre es mit einem srilankischen Kochkurs* mit passender Gewürzgartentour?!


Knuckles Mountain Range
Der Knuckles-Gebirgszug ist ein wahres Juwel für Wanderer und Naturliebhaber, das oft übersehen wird. Dieses abgelegene Gebirge liegt in der Nähe von Kandy und bietet unberührte Natur, Wasserfälle, versteckte Dörfer und vielfältige Flora und Fauna. Hier kann man den Massen entkommen und sich ganz auf die Schönheit der Landschaft einlassen. Die Wanderungen hier sind jedoch anspruchsvoll und eignen sich am besten für geübte Wanderer. Aber Achtung: Blutegel sind hier keine Seltenheit - am besten schützt Ihr Euch mit speziellen Wandergamaschen*...


Königlicher Botanischer Garten in Kandy
Der "Royal Botanical Garden" eine paar Kilometer westlich von Kandy ist eigentlich gar kein Geheimtipp (mehr), aber wirklich einen Abstecher wert, wenn man in der Stadt ist. Auf dem etwa 80 Hektar großen Gelände kann man um die 4000 Pflanzenarten bewundern, davon einige wirklich beeindruckende, uralte Exemplare. Es gibt auch zahlreiche Themengärten wie Gewürze und Kräuter, Farne, Bambusarten, einen Pinienhain sowie Orchideenhäuser. Wirklich schön ist auch die berühmte Palmenallee. Nimm Dir einfach zwei, drei Stündchen, um durch das verschlungene Wegenetz zu schlendern und ein wenig die entspannte Atmosphäre zu genießen - so wie es auch die zahlreichen auf Bänken kuschelnden, srilankischen Liebespärchen tun...


Jaffna und die Nordprovinz
Die Region um Jaffna im Norden Sri Lankas ist kulturell einzigartig und wird von den meisten Touristen aufgrund der langen Anreise oft ausgelassen. Hier erlebt man eine ganz andere Seite der sri-lankischen Kultur, mit einer starken tamilischen Prägung. Die Stadt Jaffna bietet faszinierende Tempel, koloniale Architektur und leckeres tamilisches Essen. Auch die vorgelagerten Inseln wie Delft Island, die bekannt ist für ihre frei lebenden, wilden Pferde, sind ein besonderes Erlebnis.


Haputale und Lipton's Seat
Haputale ist ein kleines, gemütliches Bergdorf, das sich perfekt für eine Auszeit eignet. Von hier aus kann man zum Lipton’s Seat wandern – ein Aussichtspunkt, an dem der berühmte Teemagnat Sir Thomas Lipton einst stand, um über seine Teeplantagen zu blicken. Die Aussicht auf die umliegenden Berge und Plantagen ist spektakulär und es ist ein weniger frequentierter Ort als die anderen Tee-Hotspots. Vielleicht magst Du Dir die Dambatenne-Teeplantage, gegründet vom berühmten Sir Thomas Lipton ansehen oder die Plantage von Nayabedde. Wer Du es bequem haben möchtest, buche doch eine entsprechende geführte Tour*.


Gal Oya Nationalpark und Boot-Safari
Der Gal Oya Nationalpark ist ein besonderer Tipp für alle, die Tierbeobachtungen lieben, aber die gängigen Nationalparks zu touristisch finden. Hier kann man nicht nur Safaris, sondern auch eine Bootsfahrt auf dem Stausee machen. Das Highlight ist, Elefanten zu beobachten, die durch das Wasser schwimmen – ein einmaliges Erlebnis, das es sonst kaum gibt. Auch die Landschaft ist bezaubernd und der Park selbst eher abgelegen.


Arugam Bay außerhalb der Surfsaison
Arugam Bay ist für seine Wellen und die Surfsaison berühmt, aber außerhalb dieser Monate verwandelt sich die Bucht in eine ruhige Oase. Die Strände sind dann weit weniger besucht und laden zu entspannten Tagen am Meer ein. In der Umgebung gibt es zudem Lagunen und Mangrovenwälder, die man auf einer ruhigen Bootstour erkunden kann. Die Gegend ist ideal für alle, die das ruhige, ursprüngliche Sri Lanka genießen möchten.


Diyaluma-Wasserfall
Der Diyaluma-Wasserfall ist der zweithöchste Wasserfall des Landes und einer der am besten zugänglichen (der höchste ist der Bambarakanda-Wasserfall mit einer Höhe von 240 Metern). Es gibt drei Wege zum Wasserfall, aber der beliebteste ist der Uda-Diyaluma-Weg. Der Weg ist recht einfach, da der Aufstieg nicht allzu steil ist, was ihn zu einer familienfreundlichen Aktivität macht. Die Wanderung selbst ist schon cool - an einer Stelle geht man durch Zitronengrasfelder, wo man von einer Wolke Zitrusduft umhüllt wird - aber sobald Du nach ca. einer Stunde oben angekommen bist, wirst Du mit einer großartigen Aussicht auf die Hügel und die Stadt unter Dir belohnt. Hier kannst Du ein Bad in den Felsenbecken nehmen oder auf den großen Felsblöcken, die in der Gegend verstreut liegen, ein Picknick machen.

Kalpitiya und Delfinbeobachtung
Kalpitiya an der Westküste ist bekannt für Delfin- und Walbeobachtungen*, aber nur wenige Touristen verschlägt es in diese Gegend. Zwischen November und April kann man hier riesige Delfinschulen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Kalpitiya ist auch ein Kitesurfing-Hotspot und bietet wunderschöne Strände und Lagunen, die perfekt für Erholung und Wassersport sind.


Sinharaja Regenwald
Sinharaja ist Sri Lankas letztes großes Regenwald-Reservat und ein UNESCO-Weltnaturerbe. Dieser dichte, feuchte Wald ist voller seltener Pflanzen und Tiere und ideal für ein Abenteuer abseits der üblichen Routen. Ein geführter Spaziergang* durch den Wald bietet die Möglichkeit, endemische Vogelarten, farbenprächtige Schmetterlinge und riesige Bäume zu entdecken. Der Regenwald ist irgendwie laut und ruhig zugleich und der Besuch fühlt sich wie ein echtes Dschungelabenteuer an.


Uppuveli und Nilaveli – Die ruhige Ostküste
Während die Südküste mit Orten wie Mirissa und Unawatuna bekannter ist, bieten die Strände der Ostküste, insbesondere Uppuveli und Nilaveli, eine ruhigere Alternative. Sie liegen in der Nähe von Trincomalee und bieten traumhafte Strände, türkisfarbenes Wasser und eine entspannte Atmosphäre. Hier kannst Du schnorcheln, tauchen oder einfach die Ruhe genießen, die man an den belebteren Stränden des Südens selten findet.


Drei Highlights rund um Ambalangoda

1. Galagoda Shailatharama Viharaya: Die angeblich längste liegende Buddhastatue Asiens (ca. 50 m) ist zwischen Ambalangoda und Karadeniya zu finden. Die wunderschöne Tempelanlage war bisher nie überlaufen, wenn ich ich dort war und ist seit einiger Zeit wirklich hübsch restauriert.

2. Es gibt keinen besseren Ort, um zu sehen, wie die berühmten srilankischen Mondsteine abgebaut und bearbeitet werden, als Meetiyagoda. Das kleine Dorf liegt zwischen Ambalangoda und Hikkaduwa und ist für seine Mondsteinminen bekannt. Im Gegensatz zu anderen Mondsteinen schimmern srilankische Exemplare in einem hübschen changierenden Blau auf milchig-weißem Grundton. Natürlich auch ein tolles Mitbringsel!

3. Und vielleicht magst Du im Anschluss noch dem Ariyapala-Maskenmuseum in Ambalangoda einen Besuch abstatten. Traditionell von "Teufelsjägern" getragen, um böse Geister und schlechte Omen abzuwehren, hat sich die Bedeutung dieser Masken mit der Zeit weiterentwickelt. Am häufigsten als traditionelle Dekoration oder zur Abwehr von bösen Blicken verwendet. Schlendere durch das Museum, staune über die farbenfrohen Masken und erfahre mehr über ihre faszinierenden Geschichten.

Die drei Orte lassen sich mit dem TukTuk wunderbar als Tagesprogramm entdecken!


Madu-Fluss-Safari in Balapitiya
Während die meisten Reisenden das Flusssystem bei Bentota erkunden, ist der Madu-Ganga in Balapitiya eine ruhige Alternative. Hier kann man eine Bootssafari machen und durch Mangrovenwälder gleiten, kleine Inseln erkunden (z.B. Cinnamon Island) und sogar eine Fischtherapie erleben. Mein persönliches Highlight sind allerdings die Flughunde, die in der Dämmerung in großen Schwärme  auf die Jagd gehen. Die gechillte Atmosphäre und die vielfältige Tierwelt machen diese Flusssafari wirklich zu einem besonderen Erlebnis.


Du siehst, diese Orte bieten spannende Alternativen zu den klassischen Highlights Sri Lankas und lassen Dich die Vielfalt des Landes abseits oder ergänzend zu den üblichen Pfaden erleben. Ob für Naturliebhaber, Abenteurer oder Kulturinteressierte – diese Geheimtipps zeigen Dir eine ganz andere, sehr authentische Seite Sri Lankas.


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